Es gibt ein paar ganz einfache Regeln, die uns auch unsere Großmütter schon geraten, oder einfach praktiziert haben. Nämlich aus dem Grund, weil es ihnen der gesunde Menschenverstand gesagt hat, oder es damals noch kein „Superfood“ gab oder sie nicht durch pausenlose Dauerwerbeberieselung beeiflußt waren.
- Überwiegend warme, gekochte Gerichte und Getränke (vor allem im Herbst/Winter/Frühling. Hier steht das warme Frühstück über allem. 3 warme Gerichte sind besser als 2, 2 warme Gerichte sind besser als eines usw.
- Unbedint mit frischen, wertvollen Zutaten kochen
- Fertigprodukte und Tiefkühlkost (hier nur Selbstgekochtes) meiden
- Milchprodukte, Weißmehlprodukte, industrielle verarbeitet Mehrprodukte (Nudeln, Brot, Pizza) und Zucker möglichst selten auf den Speiseplan setzen.
- Auf eine gute Verdauung achten (welche Speisen schaffen Probleme?)
- Möglichst auf eine regelmäßige Nahrungsaufnahme achten (dies schafft auch eine regelmäßige Verdauung)
- Nicht zu spät essen (Schlaf – Verdauung)
- Essen in ruhiger, schöner Athmosphäre, langsam, gut kauen (30x) ohne Ablenkung durch Mobilgeräte und Zeitungen
- Unbedingt mit viel Genuss essen (was schmeckt mir? Esse ich manches nur weil es angeblich „gesund“ ist) Auch gelegentliche „Sünden“ mit viel Bewußt-sein und Achtsamkeit genießen.
In diesen 9 Punken steckt eigentlich alles drin. Essen Sie regional, saisonal, bunt! Dann werden Sie keinen Mangel erleiden und gesund bleiben.
Beim nächsten Mal wird es praktisch! Was ist besonders gut für den Winter.